„Die Integration junger Menschen mit Migrationsgeschichte in den Ausbildungsmarkt“ – ein Thema, das unsere gemeinsame Zukunft prägt.
Während der Fachkräftemangel nahezu alle Branchen betrifft, wächst gleichzeitig der Anteil junger Menschen mit Migrationsgeschichte in Schulen und Betrieben.
Integration ist daher nicht nur eine soziale Verantwortung, sondern ebenso eine ökonomische Notwendigkeit.
Der Fachkräftemangel betrifft fast alle Branchen.
Gleichzeitig wächst der Anteil junger Menschen mit Migrationsgeschichte. Integration ist deshalb nicht nur eine soziale Aufgabe, sondern auch eine ökonomische Notwendigkeit.

Herausforderungen:

• Sprachliche Hürden
• Orientierung im Ausbildungssystem
• Diskriminierung & Vorurteile
• Sozioökonomische Faktoren & Chancen:
• Mehrsprachigkeit & interkulturelle Kompetenzen
• Hohe Motivation & Engagement
• Innovation & Vielfalt in Betrieben

Damit Chancen Realität werden, braucht es Zusammenarbeit:
Schulen, Betriebe, Organisationen, Kammern und Kommunen.
Sprachförderung, Mentoring und die Offenheit der Unternehmen sind entscheidend.
Integration bedeutet Begegnung, Anerkennung und Zukunftsgestaltung.
Wenn wir jungen Menschen mit Migrationsgeschichte Türen öffnen, investieren wir in ihre Zukunft und in die Stärke unserer ganzen Gesellschaft.