Unter der Überschrift „Integration durch Bildung – Schule und Mehrsprachigkeit unter Migrationsbedingungen“ lud der Verein AHEPA A611 nach Wiesbaden ein.
Unter anderem gab es auch eine Keynote im Programm von Prof. Dr. Havva Engin mit der auch der LAKA Baden-Württemberg häufig zusammen arbeitet, zum Thema „Vom „Muttersprachlichen Zusatzunterricht“ zum „Herkunftssprachenunterricht“. Zudem war auch der LAKA selbst mit seiner Geschäftsführerin Argyri Paraschaki-Schauer im Programm vertreten. Die zur Rolle des LAKA im bildungspolitischen Diskurs im Kontext HSU vortragen durfte.